Plakatsujet wie 1938! *** KNIE muss beim Gastspiel Zürich zuerst auf den angestammten Ort Sechseläutenwiese (ehemals Tonhallenplatz) verzichten und auf das Kasernenareal ausweichen. Das rief die Offiziere auf den Plan, die keine Unterhaltungsstätte inmitten des Militärgeländes dulden wollten, worauf der… Weiterlesen →
Kapellmeister: Rudolf Filip, 2. Saison nach 1938 zum Finale erklingt «Zum Abschluss und Geleit» der KNIE-Marsch, Musik: Hermann Strübi, Text: Gobi [vermutlich: Godi] Walder Liedtext: Man lebt auf dieser schönen Welt wie unter einem Circuszelt: ein jeder möchte ganz allein… Weiterlesen →
12 berittene Husaren mit ihrem Rittmeister… Anmerkung: Leider nur für wenige Monate war der Ungare Michael Schmit Fredys Lehrmeister. Fredy Knie sen:«Michael Schmit war der Grösste von allen!» Womöglich kann man ihn als Pferdeflüsterer bezeichnen, der niemals ein Tier schlug…. Weiterlesen →
Annonciert als «Schulpferd mit Ballerina» -klassischer Schulreit- und Tanzakt aus der Biedermaierzeit»: Fredy Knie sen. mit Ballerina Reserl Smith. identische Hohe Schule wie 1938!
Charles Knie präsentiert «Dicky» (1900-1944), «Queeny» (geboren zwischen 1910 und 1915), «Rosa» (1917-1974), «Sandry» (1934-1987) und «Baby» (*1935); Elefanten als Springer, Tänzer, Ammen (!) und Kegler. in Vertretung: Franz Kraml Franz Kraml: * 19. November 1899 in Strasin/Schüttenhofen A † 2…. Weiterlesen →
Das vorzügliche Reiterpaar Smith als Jongleure zu Pferd. Alfred Dudy Leon Smith: * 3. Dezember 1905 in Moskau † 15. Juni 1979, 74jährig Die Familie Leon und Aida Smith kam im Februar 1920 zu KNIE; Dudy’s Vater wurde hier der… Weiterlesen →
Tom Jack befreit sich à la Houdini aus einem Sack, den ein Pferd nach sich zieht;
Zweitnummer der Rivels; Rogelio (Roger) und Celito Rivels als Exzentriker.
Colda Diana mit ihren Damatiner-Hunden; dazu ein klavierspielender und singender Wunderhund;
5 Zebras, 7 Kamele, Ponys und Zwerg-Esel
Bild: Probenarbeit, Bild: Hans Staub Zweifacher Salto im Repertoire; Handvoltigen in Kombination mit Ikarierarbeit; «Die 9 Allisons – die besten und fabelhaftesten Blitzakrobaten»; Ihr Engagement dauert vom 10. April bis 5. September 1939; im web: www.original-allisons.de
Thema: «Ein Künstlerfest im Circus KNIE» verfasst von Charles Knie; Regie: Rolf Knie und Otto Lord Bild 1: Griechischer Tempel in prächtiger Farb-Symphonie Bild 2: Fanfarenbläser und Tempelsoldaten verkünden Beginn des Wettkampfes Bild 3: Bannerträger erscheinen mit den olympischen Fahnen… Weiterlesen →
Feicks – die Rhönrad-Company: 10 Damen mit 6 Rhönrädern. Die Truppe ist zumindest benannt nach dem Erfinder und Entwickler des Rhönrades Otto Feick (1890-1959);
Bild: Weissclown René Rivels 1. Auftritt: die Gebrüder Polo, René und Celito Rivels mit ihrer Chaplin-Parodie am Trapez 2. Entrée als Musik-Exzentriker und Clowns: Polo, René, Celito und Rogelio mit Polo’s Kindern im Web www.andreu-rivel.com
Die phänomenalen Schweizer Artisten als Gelenkwunder am schwebenden Trapez.
Als Schlussnummer des Landesausstellungsprogramms: KNIE’s Königstiger mit dem populärsten Dompteur Europas: Vojtech Trubka! 3. Saison nach 1935 · 36 Vojtech Adalbert Trubka: * 14. April 1904 in Skocic bei Vodnany, heutiges Tschechien † 15. Dezember 1981 in Rapperswil SG
Thema: «Eismenschen im Eskimodorf» Tom Jack mit seiner Albino-Familie (u.a. sind 5 von 12 Kindern dabei); eine Tochter zeigt Telepathie- und Hellseherinnen-Kunststücke, Miss Diana lässt sich in einen Trockeneiswürfel einmauern, Papa Jack beweist sich als Entfesslungskünstler à la Houdini…. Siehe… Weiterlesen →
Felovis, eigtl. Georges Marti, * 1891 in Neuchâtel, † 1982 in Cheadle/Cheshire GB spielt Akkordeon und balanciert Bälle; Keulen- und Stäbejonglagen, Zigarre-Zylinder-Trick; jongliert auch mit Instrumenten;
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