Original-Bildlegende in der KNIE-Illustrierten 1932/7.Jahrgang: 1931/32 übernahmen die Gebrüder KNIE mit der dortigen Direktion in Interessengemeinschaft ein Gastspiel im Zentral-Zirkus in Wien. Der gegenwärtigen Zeit entsprechend konnte ein festhonoriertes Engagement nicht erzielt werden. So übernahm man mit gemischten Gefühlen anstelle… Weiterlesen →
Wintergastspiel ab Freitag 25. November 1932 Circus KNIE gastiert im Winter 1932/33 im CIRQUE ROYAL Brüssel. Er reist an mit einem Extrazug von 24 Wagen Länge. Er transportiert 10 Kamele, 14 Tiger, 12 Löwen, Eisbären und Exoten. Friedrich Knie zeigt seine… Weiterlesen →
Bild: Sturmschäden in Rorschach SG im April 1932; Circusplatz direkt am Bodensee *** Am Dienstagmorgen, 5. April 1932, zerstört ein Föhnsturm das Chapiteau in Rorschach SG am Bodensee. Der Sachschaden wird auf 40’000 Schweizer Franken beziffert. Julius Gleich vom gleichnamigen… Weiterlesen →
Kapellmeister: Joseph Cermak
50 Tiere in der Manège mit Pferden, Ponys und Exoten; wohl im Wechsel mit der andern Freiheitsdressur
Eliane Knie, Tochter von Hélène und Eugen Knie, um 1930 Thema: Spanischer Tandem-Reitakt von Eliane und Fredy Knie
1932 schenkt Papa Friedrich Knie seinem Sprössling Fredy ein weiteres Schulpferd namens «Sheridan»; Fredy Knie tritt zu dieser Zeit mit den Schulpferden «Orlow» und «Excellenz» sowie dem Springwunder «Centry-Box» auf.
Jongleur zu Pferd, diesmal der Sohn Smith!
Ein Exoten-Tableau mit 8 Kamelen, Dromedaren, Zebras, einem Zebu, Lama(s), Wasserbüffel, Guanako(s) vorgeführt vom Vater Leon des später berühmten Alfred Dudy Leon Smith.
Vermutlich Aida Smith, die Mutter von Alfred Dudy Leon Smith mit Foxterriers und Pferden. Ein Foxterrier zeigt Saltos auf dem Pferderücken. Oft wurde als Artistenname auch «Léon» verwendet.
70 Pferde und Ponys in der Manège!
Alfons Steffin als Ryfkabylenhäuptling* mit seinen 12 berittenen Untertanen. *Die Rif sind ein berbersprachiges Volk im Nordwesten Afrikas, das seinen Namen vom Rif-Atlas am nördlichen Rand von Marokko hat. Müsste also Rifkabylenhäuptling heissen….
Wohl korrekt: Pondicherry, das sind indische Strassenkünstler, die sich u.a. tatsächlich auf dem Hochseil zeigen. Die (Hoch-)Seil-Truppe ist nur zeitweise mit auf Tournée bei KNIE (evtl. Grossstädte? Ersatz für Alamar?). Ihre Tricks sind ausserordentlich: Sprung von Schulter zu Schulter (genannt… Weiterlesen →
Charles Knie präsentiert seine Wunderelefanten: als Billardspieler (!), Jassmusiker, Rumbatänzer und Equilibristen.
8 Damen und 1 Herr, Ballettmeister und Violonist Escamillo; 2. Saison nach 1931, Re-Engagement Escamillo ist gebürtiger Österreicher und arbeitet jahrelang für Sarrasani als Tänzer und Choreograph; † 16. August 1979 in Wien, 89jährig Bild: Allerliebst!
Genre: Batoude-Springer Salem Ben Faragi ist ein Springwunder, das über Autos, Tiere und dergleichen hinwegsetzt.
Orland(o) Ertmann tritt mit einem Partner als «seriös-komischer» Jockey-Reiterakt auf.
Tanzseilarbeit im spanischen Stil; der Artist verunfallt und holt sein Engagement auf Saison 1933 nach.
Eine Hochreck-Darbietung à la Peresvony (KNIE 1993/2000): Die Christians (hier höchstwahrscheinlich im Koninklijk Theater Carré Amsterdam)
vl Coberto, Emilio und Rodolfo Cavallini; Dass fälschlicherweise von Roberto geschrieben wird, liegt einem Irrtum zu Grunde: In den italienischen Urkunden steht tatsächlich Roberto! Niemand wollte wahrhaben, dass jemand Cobert respektive Coberto getauft werden konnte…
Richard Roessler mit KNIE’s Tiger und Berberlöwengruppe. (Namensschreibweise von der Autogrammkarte) 2. Saison nach 1925; * 1. Oktober 1884 † 19. Februar 1959
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