Anmerkungen zu den Gastspielen 1926: Quelle: Masterarbeit von Mirjam Berger, Luzern 2020: «Die Anfänge des Schweizer National-Circus KNIE» Zürich: Circus CARL HAGENBECK drängt sich noch vor KNIE St. Gallen: Gastspiel des Circus JAKOB BUSCH; kein Gastspiel von KNIE Winterthur: zusätzlich… Weiterlesen →
In Anzeigen bewirbt Zirkus (!) KNIE Winterengagements «ab 15. November 1926 bis 1. April 1927» oder «Gesamtmaterial frei ab 1. November 1926 für 4 Monate evtl. Übernahme (in) feste Gebäude.» Im Angebot sind 40 Rassepferde, Jockeys, Jongleur zu Pferd, Hohe… Weiterlesen →
Charles Knie führt die beiden Elefanten «Queeny» und «Dicky» (auch «Tiki») vor, die man 1921 Therese Renz abgekauft hat; Queeny kam erst im Frühjahr 1924 zu Knie
Doro Fips mit Partnerin Anneli Simon in einem «sensationellen Balance-Akt auf dem freischwebenden Trapez unter der Zirkuskuppel»
6 Personen mit diversen Pirouetten, Doppelsaltos bis zu 3-Mann-hoch und Salto zu 4-Mann-hoch;
im Bild: Gertrud Ehrich und Bob Laenge Thema «Eisballett» 5 Damen und 1 Herr
6 Eisbären präsentiert Richard Roessler und Paul Baars radfahrende Braunbären; Paul tritt erstmals mit Doppelnamen Baars-Batty respektive in Drucksachen auch nur mit Batty auf. Paul Baars-Batty
mit Knie’s Königstigern.
Die KNIE-Illustrierte 1926 weist die Geschwister Schwarz als Jockey-Reiter/in mit Charly Hanke aus. Andere Quellen nennen Albert und Illona Guttenberg.
Esmanoff-Truppe «mit den phänomenalen russischen Wirbeltänzen»; 6 Damen + 6 Herren
Knie’s 8 «wild eingefangene» Berberlöwen
Charly Hanke hier eindeutig mit dem Ehepaar Schwarz. Andere Quellen nennen Alfred und Ilona Guttenberg.
Der Holländer reitet auf «Aristokrat», «Louvain» und «Nereide»
Henrik Gautier reitet auf «Admiral». Zudem zeigt Herr Gautier seinen Wunderesel «Rigolo» zusammen mit einem Zwerg-Pony. Ankündigung: «Der grösste Lacherfolg, der jemals in der Schweiz war».
Vermerk auf den ManagerJ.Steckel!
Maraba-Truppe als mehrheitliche Schreibweise, auch «Marabu-Truppe» gefunden; In Zusammenarbeit mit John Hagenbeck.
Das Duo Alexandrew als «phänomenale Luftgymnastiker und beste Kletterkünstler».
Da geht die Post ab! Eine Instrumentalvirtuosin: Madame Regia Gautier spielt 20 verschiedene Instrumente.
5 Personen an einer «mehrfach-Luftreck-Kombination»
Ehepaar Guttenberg in einem erstklassigen Jockey-Reitakt und Madame Ilona mit Voltigen à la Richard (?). Die KNIE-Illustrierte nennt das Ehepaar Schwarz als Jockey mit Charly Hanke.
eigtl. Aida Smith, Mutter von Alfred Dudy Leon Smith; Reitkunst in «Projektions-Lichtakt»;
Alfred Dudy Leon Smith als junger Jongleur zu Pferd.
Die Eltern von Alfred Dudy Leon Smith mit «equilibristischen und velofahrenden» Rhesusaffen und «bestdressierten» Hunden. Die Familie Leon und Aida Smith kam im Februar 1920 zu KNIE; Dudy’s Vater wurde hier der erste Stallmeister;
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