Die Installationen und technischen Apparaturen stammen ursprünglich vom deutschen Zirkus BUSCH (Jacob Busch). Diese umfassen 5 Bassinwagen als Wasserbehälter und 2 Dampflokomobile als elektrische Kraft von über 600 Ampere für Pumpen, Fontänen, Scheinwerfer und Projektionen. Die Nixen tummelten sich in 22 Grad warmem Wasser, notabene.
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Thema der Wasserschau: «Die Reise des Kalifen» – in 3 Bildern und 2 Zwischenspielen
120 Mitwirkende in den Rollen Huma Ben Armbark, Kalif von Patsari, Fatma, Tochter des Fürsten, Hira, ihre Amma, Hussein, Leibwächter des Kalifs, Suti Ali, Haremswächter, zudem Araber, Mohammedaner, Beduinen, Tänzerinnen, Haremsdamen, Schlangentänzer – und beschwörer, Feuerspeier, Tempeltänzer, Gaukler aus Indien und Afrika…
Regie: Charles Knie u. Werner Westerholt (höchstpersönlich in der Rolle des Kalif von Patsari);
Oberspielleietr: Alfons Steffin
Bild 1: Der Überfall der Karawane
Zwischenakt: die Maravillas am Trapez
Bild 2: Die Rache des Kalifen
Zwischenakt: feenhafter Grottenzauber «Fata Morgana» mit Licht-Visionen
Bild 3: Das pompöse venezianische Wasserfest am Hofe des Kalifen
stürzende Wasser, Licht-Visionen, Rialto-Brücke, Luxusgondeln, Gesang der Gondolière Signora Genie Alexandrowna Gronsky, KNIE’s Prachtsfontänen, leuchtende, springende und tanzende Wasser
Bild 4: Schuss-Apotheose
Alles schwimmt und taucht! Tanzende Bade-Girls am Strande und im Wasser.
Signora Genie Alexandrowna Gronsky
Finale-Lied:
«Mädels aus dem Orient sind so fesch und patent
wie ihr sie im Harem kennt
Nichts kann uns verdriessen, stets sind wir so froh
und kommt ihr zu KNIE, geht’s euch ebenso
Drum sagt es den andern und kommt alle her
bei KNIE seht ihr immer noch mehr
Hier ist es so schön, dass alle hingeh’n
auf ein fröhliches baldiges Wiederseh’n!»
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